AI schafft Wachstumsmöglichkeiten durch Nutzung gedankengesteuerter Interaktion mit Maschinen, ermittelte das Frost & Sullivan TechVision Team

Frankfurt am Main, 13. Februar 2017 Die konzertierten Bemühungen, Technologien rund um die künstliche Intelligenz (Englisch Artificial Intelligence, AI) soweit zu bringen, dass diese menschenähnliche kognitive Fähigkeiten entwickeln, wie etwa Lernen, Denken, Problemlösung, Planung oder Selbstkorrektur, haben einen enormen Aufschwung durch Fortschritte im Bereich Deep Learning und neuraler Netzwerke erhalten. Die technologischen Hürden, die der Entwicklung einer maschinellen Wahrnehmung innewohnen, wie auch die Überprüfung und Validierung solcher Tools, wurden zum größten Teil durch Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz verringert. Diese Fortschritte eröffnen eine Vielfalt an Möglichkeiten für KI in intelligenten Anwendungen, die wichtige Entscheidungen ohne jegliches menschliches Eingreifen autonom und exakt möglich machen.

„Mit der Hirn-Computer-Schnittstelle (engl. Bain Computer Interface, BCI) kann KI Maschinen der Zukunft  dazu bringen, menschliche Gedanken und Gefühle zu verstehen, und dass ohne Kommunikation der Stimme oder des Körpers,” erklärt Frost & Sullivan TechVision Senior Research Analyst Debarun Guha Thakurta. „Anstatt das menschliche Gehirn strukturell nachzuahmen, wird KI Maschinen eine menschenähnliche Intelligenz verleihen.”

Die aktuelle Studie Artificial Intelligence (AI) – R&D and Applications Roadmap ist Teil des TechVision Growth Partnership Service Programms Information & Communication. Indem sich KI die Möglichkeiten einer Konvergenz von Ideen und Technologien zunutze macht, schafft sie neue Horizonte für bahnbrechende Anwendungen der Zukunft. Diese werden über die syntaktische Ordnung menschlicher Worte hinausgehen, die versteckte Semantik der menschlichen Sprache verstehen, Objekte wahrnehmen, begreifen sowie exakt in ihrer Umgebung erkennen und sie reaktionsschnell machen. Die Studie untersucht zudem die aktuellen Herausforderungen, die einer Technologieumsetzung im Weg stehen.

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KI bedarf komplexer infrastruktureller Voraussetzungen für Hardware als auch Software, da die intelligenten Algorithmenaußergewöhnliche Möglichkeiten zur Verarbeitung großer Datensätze in Echtzeit erfordern. Pioniere in der technologischen Entwicklung stellen sich erfolgreich auf diese neuen Anforderungen ein. Innovationen auf dem Gebiet der natürlichen Sprachverarbeitung, Robotik, Cyber-Sicherheit und maschinelles Sehen werden für neue Anwendungen sorgen, die die Art und Weise verändern, wie Menschen mit intelligenten Geräten interagieren werden.

Wissenschaftler und Unternehmen auf der ganzen Welt arbeiten an umfangreichen Forschungsprojekten, um KI noch intelligenter zu machen. Die Vereinigten Staaten allein besitzen fast 35 Prozent aller KI-Patente, ihnen folgen China, die Weltorganisation für geistiges Eigentum, Japan, Europa und Südkorea.

„KI wird in vielen Bereichen und Branchen, wie etwa im Gesundheitswesen, der Automobil-, Banken- und Finanzbranche, Luftfahrt und Verteidigung eingesetzt, und zwar aufgrund ihrer Fähigkeiten, Datenmuster zu erkennen und äußerst präzise Vorhersagen und Simulationen zu machen,” schließt Guha Thakurta. „Sie wird zu gegebener Zeit ein integraler Bestandteil zukünftiger kognitiver Computersysteme sein, die eine Verarbeitungsleistung und Intelligenz ähnlich der menschlichen haben werden.”

Über TechVision

Die globale Frost & Sullivan TechVision Abteilung konzentriert sich auf Innovation, Disruption und Konvergenz und bietet ein Spektrum an technologiebasierten Nachrichtendiensten, Newslettern sowie Forschungsdiensten. Ihr Premium-Angebot ist das TechVision-Programm, welches die zukunftsträchtigsten Produkte aufkommender und disruptiver Technologien und ihr kurzfristiges Potenzial identifiziert und bewertet. Ein einzigartiges Angebot des TechVision-Programms ist die jährliche Zusammenstellung der 50 wichtigsten Technologien, die Konvergenzszenarien schaffen, die Innovationslandschaft disruptiv verändern und transformatives Wachstum antreiben können. Eine Zusammenfassung des TechVision-Programms finden Sie unter dem folgenden Link: https://ifrost.frost.com/TechVision_Demo.

Kontakt:

Jana Schöneborn

Corporate Communications – Europe

P: +49 (0)69 77033 43

E: [email protected]

 

Twitter: @TechVision_FS

Linkedin: www.frost.com/techvisionlinkedin

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https://www.frost.com/research/techvision

About Frost & Sullivan

For six decades, Frost & Sullivan has been world-renowned for its role in helping investors, corporate leaders and governments navigate economic changes and identify disruptive technologies, Mega Trends, new business models and companies to action, resulting in a continuous flow of growth opportunities to drive future success.

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